Pressemeldungen
Eröffnung des Kulturbunker Strausbergs. Ein außergewöhnlicher Ausstellungsort
Am Samstag, dem 31. August 2019 ist es soweit, Brandenburg"s außergewöhnlichster Ausstellungsort der Kulturbunker Strausberg öffnet seine massiven Bunkertüren und thematisiert pünktlich zum Jubiläum mit seinem Eröffnungsprogramm das Thema "25 Jahre Abzug der Sowjetarmee aus Brandenburg"...
25 Jahre Abzug der sowjetischen Streitkräfte aus Brandenburg
Ziel der Fotoausstellung ist es, den Besuchern eine vielschichtige Geschichte der in Brandenburg stationierten sowjetischen Truppen zu vermitteln und den jeweiligen Umgang der Gemeinden, Städte sowie Landkreise aufzuzeigen. Dazu werden in den 4 ausgewählten Kategorien (Kunst, Gedenken, Konversion und Lostplaces) 20 Liegenschaften und deren heutiger Zustand exemplarisch dargestellt.
Kunst unter der Erde. Mit dem Eishauch des Kalten Krieges
Mehr als 100 Besucher aus ganz Brandenburg nutzen am Wochenende die erstmalige Gelegenheit, einen der größten Bunker der DDR zu besichtigen: Mit rund 10 000 Quadratmetern auf zwei Ebenen, 196 Räumen und einer Grundfläche von 70 mal 70 Metern, ist er 1984 unterhalb des Postgeländes in der Garzauer Straße von Strausberg fertiggestellt worden.
Zehn Tipps für Bunker-Interessierte
Der Historiker Martin Kaule entdeckte früh seine Leidenschaft für diese faszinierenden Orte der Zeitgeschichte. Heute bietet er Bunkertouren im In- und Ausland an und hat 2018 zusammen mit seinem Verein "Orte der Geschichte" selbst einen unterirdischen Telekommunikationsbunker übernommen. Ab Herbst 2019 soll der "Kulturbunker Strausberg" nun Stück für Stück für Besucher zugänglich gemacht werden, als Galerie und Denkmal.
Führung im Kulturbunker Strausberg
Im knapp 300 Meter langen unterirdischen Galerietunnel zeigen wir aktuell die beiden Ausstellungen: "25 Jahre Abzug der Sowjetarmee aus Brandenburg", die Fotoausstellung wurde von der brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung gefördert. Daneben informiert die Ausstellung "Voll der Osten" mit Fotos von Harald Hauswald und Texten von Dr. Stefan Wolle über das Leben in der DDR. Daneben bieten wir vorerst jedes Wochenende um 13 und 15 Uhr spannende Führungen an. Achtung: die Gruppengröße ist auch Sicherheitsgründen stets begrenzt!
Führung im Kulturbunker Strausberg. Ein außergewöhnlicher Ausstellungsort
Der Verein Orte der Geschichte e.V. informiert: Nach der erfolgreichen Eröffnung des Kulturbunker Strausberg mit seinem imposanten unterirdischen Galerietunnel am 31.08.2019 starten wir nun mit unseren regulären Führungen am 21.09.2019. Jeden Samstag und Sonntag (vorerst bis Ende Oktober 2019) kann der Bunker im Rahmen von Führungen jeweils um 13:00 und 15:00 Uhr besichtigt werden.
Kultur und Geschichte in altem DDR-Bunker in Strausberg
Alte Bunker sind in der Regel nur etwas für Militärhistoriker und Hobbyforscher. In Strausberg soll das anders werden: Ein Berliner Verein will ihn zum ungewöhnlichen Kulturort machen. Der Anfang ist bereits gemacht.
Strausberger Bunker wird Ausstellungsort
Alte Bunker sind in der Regel nur etwas für Militärhistoriker und Hobbyforscher. In Strausberg soll das anders werden: Ein Berliner Verein will den ehemaligen Fernmeldebunker des DDR-Postministeriums zum Kulturort machen. Der Anfang ist bereits gemacht.
Kultur und Geschichte in altem DDR-Bunker in Strausberg
Eine 300 Meter lange Galerie ist an sich nichts Besonderes. Befindet sie sich allerdings in einem Bunkertunnel aus der Zeit des Kalten Krieges, dann wohl schon. Zwei Ausstellungen sind in dem langen, unterirdischen Gang zu sehen, der auf der einen Seite noch von armdicken Starkstromkabeln gesäumt ist: "Voll der Osten" nennt sich eine Fotoschau der Stiftung Aufarbeitung. Um den Abzug der russischen Streitkräfte Mitte der 1990-er Jahre aus Brandenburg geht es in der zweiten. "Das ist unsere erste eigene Ausstellung", erklärt Martin Kaule vom Berliner Verein Orte der Geschichte, der den zweigeschossigen Bunker am Rande Strausbergs (Märkisch-Oderland) gepachtet hat. Ein ungewöhnliches Kulturzentrum soll entstehen.
Strausberger Bunker wird Ausstellungsort
Der Berliner Verein "Orte der Geschichte" hat die unterirdische Anlage mit einer Fläche von 10.000 Quadratmetern gepachtet und bietet jeden Samstag und Sonntag jeweils um 13 und 15 Uhr Führungen an.
Kultur und Geschichte in altem DDR-Bunker in Strausberg
Alte Bunker sind in der Regel nur etwas für Militärhistoriker und Hobbyforscher. In Strausberg soll das anders werden: Ein Berliner Verein will ihn zum ungewöhnlichen Kulturort machen. Der Anfang ist bereits gemacht.
Kultur und Geschichte in altem DDR-Bunker in Strausberg
Alte Bunker sind in der Regel nur etwas für Militärhistoriker und Hobbyforscher. In Strausberg soll das anders werden: Ein Berliner Verein will ihn zum ungewöhnlichen Kulturort machen. Der Anfang ist bereits gemacht.
Kultur und Geschichte in altem DDR-Bunker in Strausberg
Eine 300 Meter lange Galerie ist an sich nichts Besonderes. Befindet sie sich allerdings in einem Bunkertunnel aus der Zeit des Kalten Krieges, dann wohl schon. Zwei Ausstellungen sind in dem langen, unterirdischen Gang zu sehen, der auf der einen Seite noch von armdicken Starkstromkabeln gesäumt ist: «Voll der Osten» nennt sich eine Fotoschau der Stiftung Aufarbeitung. Um den Abzug der russischen Streitkräfte Mitte der 1990-er Jahre aus Brandenburg geht es in der zweiten. «Das ist unsere erste eigene Ausstellung», erklärt Martin Kaule vom Berliner Verein Orte der Geschichte, der den zweigeschossigen Bunker am Rande Strausbergs (Märkisch-Oderland) gepachtet hat. Ein ungewöhnliches Kulturzentrum soll entstehen.
UNTER DER ERDE. Kultur statt Kalter Krieg im Bunker
Ehemalige Schutzeinrichtung des DDR-Postministeriums soll Lern- und Begegnungsstätte werden.
Ausstellungen in Brandenburg: So will ein Berliner Verein den Strausberger Bunker zum Kulturort machen
Eine 300 Meter lange Galerie ist an sich nichts Besonderes. Befindet sie sich allerdings in einem Bunkertunnel aus der Zeit des Kalten Krieges, dann wohl schon. Zwei Ausstellungen sind in dem langen, unterirdischen Gang zu sehen, der auf der einen Seite noch von armdicken Starkstromkabeln gesäumt ist: „Voll der Osten“ nennt sich eine Fotoschau der Stiftung Aufarbeitung. Um den Abzug der russischen Streitkräfte Mitte der 90er-Jahre aus Brandenburg geht es in der zweiten.
Bunker wird zu Kunstgalerie
Berliner Verein kümmert sich um kulturelle Nachnutzung eines Areals in Strausberg
KULTURBUNKER STRAUSBERG SOLL IM FRÜHJAHR WIEDER ZUGÄNGLICH SEIN
Der Kulturbunker Strausberg (Kreis Märkisch-Oderland) soll möglichst im Frühjahr 2020 wieder für Besucher öffnen. Der Betreiber, der Berliner Verein Orte der Geschichte, will spätestens Ende des Jahres einen Bauantrag an den Landkreis Märkisch-Oderland stellen. Bis dahin solle gemeinsam mit einem Gutachter ein Brandschutzkonzept erarbeitet werden und die Luft- und Klimatechnik im Bunker reaktiviert sein, sagte Martin Kaule vom Vereinsvorstand.
KULTURBUNKER STRAUSBERG SOLL IM FRÜHJAHR WIEDER ZUGÄNGLICH SEIN
Der Kulturbunker Strausberg (Kreis Märkisch-Oderland) soll möglichst im Frühjahr 2020 wieder für Besucher öffnen. Der Betreiber, der Berliner Verein Orte der Geschichte, will spätestens Ende des Jahres einen Bauantrag an den Landkreis Märkisch-Oderland stellen. Bis dahin solle gemeinsam mit einem Gutachter ein Brandschutzkonzept erarbeitet werden und die Luft- und Klimatechnik im Bunker reaktiviert sein, sagte Martin Kaule vom Vereinsvorstand.
KULTURBUNKER STRAUSBERG SOLL IM FRÜHJAHR WIEDER ZUGÄNGLICH SEIN
Der Kulturbunker Strausberg (Kreis Märkisch-Oderland) soll möglichst im Frühjahr 2020 wieder für Besucher öffnen. Der Betreiber, der Berliner Verein Orte der Geschichte, will spätestens Ende des Jahres einen Bauantrag an den Landkreis stellen. Bis dahin soll ein Brandschutzkonzept erarbeitet werden. Der Verein hat die leerstehende Anlage gepachtet und zunächst über ein Jahr lang von Müll befreit
KULTURBUNKER STRAUSBERG SOLL IM FRÜHJAHR WIEDER ZUGÄNGLICH SEIN
Der Betreiber, der Berliner Verein Orte der Geschichte, will spätestens Ende des Jahres einen Bauantrag an den Landkreis Märkisch-Oderland stellen. Bis dahin solle gemeinsam mit einem Gutachter ein Brandschutzkonzept erarbeitet werden und die Luft- und Klimatechnik im Bunker reaktiviert sein, sagte Martin Kaule vom Vereinsvorstand. Der Verein Orte der Geschichte hat die seit Jahrzehnten leerstehende unterirdische Anlage mit einer Nutzfläche von 10 000 Quadratmetern gepachtet und zunächst mehr als ein Jahr lang von Müll befreit. Im September dieses Jahres eröffnete er den Kulturbunker mit zwei Ausstellungen in einem 300 Meter langen Galerietunnel.
KULTURBUNKER STRAUSBERG SOLL IM FRÜHJAHR WIEDER ZUGÄNGLICH SEIN
Der Kulturbunker Strausberg (Kreis Märkisch-Oderland) soll möglichst im Frühjahr 2020 wieder für Besucher öffnen. Der Betreiber, der Berliner Verein Orte der Geschichte, will spätestens Ende des Jahres einen Bauantrag an den Landkreis Märkisch-Oderland stellen. Bis dahin solle gemeinsam mit einem Gutachter ein Brandschutzkonzept erarbeitet werden und die Luft- und Klimatechnik im Bunker reaktiviert sein, sagte Martin Kaule vom Vereinsvorstand.
KULTURBUNKER STRAUSBERG SOLL IM FRÜHJAHR WIEDER ZUGÄNGLICH SEIN
Der Kulturbunker Strausberg (Kreis Märkisch-Oderland) soll möglichst im Frühjahr 2020 wieder für Besucher öffnen. Der Betreiber, der Berliner Verein Orte der Geschichte, will spätestens Ende des Jahres einen Bauantrag an den Landkreis Märkisch-Oderland stellen. Bis dahin solle gemeinsam mit einem Gutachter ein Brandschutzkonzept erarbeitet werden und die Luft- und Klimatechnik im Bunker reaktiviert sein, sagte Martin Kaule vom Vereinsvorstand.
Hoffnung für den Strausberger Kulturbunker
Nach dem heftigen Dämpfer, den der Vorsitzende des Vereins Orte der Geschichte, Martin Kaule, nach der euphorischen Eröffnung des Kulturbunkers unter dem Gelände des ehemaligen DDR-Fernmeldeamtes in der Garzauer Straße Ende August erhalten hatte, besteht jetzt wieder Hoffnung.
Nach Betretungsverbot: Hoffnung für den Strausberger Kulturbunker
Mal wieder etwas aus der Märkische Onlinezeitung MOZ.de zu unserem Kulturbunker Strausberg-Projekt. Nach Betretungsverbot. Hoffnung für den Strausberger Kulturbunker.
Nach mehreren Gesprächsrunden blicken die Eigentümer der früheren Fernmeldezentrale optimistisch auf die Bauleitplanung.